Nils Strunk wurde 1990 geboren und wuchs in Lübeck auf. Nach dem Abitur arbeitete er an der Berliner Staatsoper. Darauf folgten mehrere Regiehospitanzen und -assistenzen sowie ein abgebrochenes Geschichtsstudium. Während seines Studiums an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin spielte er an der Staatsoper im Schillertheater, am Deutschen Theater Berlin und an der Schaubühne. Von 2015 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Staatstheater Wiesbaden. Mit Martin Kušejs Inszenierung "Phädras Nacht" wurde er 2017 Ensemblemitglied am Residenztheater.
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Sa 23. Mär 19, 19:30 Uhr
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„… aber die Worte fallen in das Getriebe der Welt uneinholbar …“
Lesung zum 90. Geburtstag von Heiner Müller
"... aber die Worte fallen in das Getriebe der Welt uneinholbar ..."
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MARAT/SADE (FOTOGALERIE)
Premierenreigen eröffnet #resi1819
"Marat/Sade" | "UR" | "Die Verlobung in St. Domingo"
Die achte und letzte Spielzeit unter der Intendanz von Martin Kušej eröffnet mit einem Premierenreigen: Am 27. September feiert Tina Laniks Inszenierung von Peter Weiss‘ "Marat/Sade" im Residenztheater Premiere. Der kuwaitische Autor und Regisseur Sulayman Al Bassam bringt am 28. September sein Projekt "UR" im Marstall zur Uraufführung. "Die Verlobung in St. Domingo" von Heinrich von Kleist feiert in der Inszenierung von Robert Borgmann am 29. September im Cuvilliéstheater Premiere.
Gefeierte Inszenierungen zum letzten Mal auf unseren Bühnen!
Verpassen Sie nicht die letzten Vorstellungen u. a. von "Eines langen Tages Reise in die Nacht"
Im Juni und Juli verabschieden wir uns von Inszenierungen aus unserem Repertoire: Zum letzten Mal auf dem Spielplan steht im Marstall "In einem Jahr mit 13 Monden" am 23. Juli. Dernière feiert auch "Eines langen Tages Reise in die Nacht" am 27. Juli im Cuvilliéstheater.
ANTIGONE LEBT* (FOTOGALERIE)
Eine göttliche Komödie. Dante < > Pasolini
von Federico Bellini. Deutsch von Katrin Hammerl und Laura Olivi
4 Premieren in 10 Tagen
Premierenrausch auf allen Resi-Bühnen mit "Der Balkon", "Ein Volksfeind", "Erschlagt die Armen!" + "Am Kältepol"
Innerhalb von 10 Tagen feiern 4 Neuinszenierungen auf den Bühnen des Residenztheaters Premiere: "Der Balkon" von Jean Genet ab 22. Februar im Marstall, Ibsens "Ein Volksfeind" ab dem 24. Februar im Resi, ab dem 2. März das Solo "Erschlagt die Armen!" im Marstall und die Uraufführung von Warlams Schalamows Erzählungen aus dem Gulag "Am Kältepol" am 3. März im Cuvilliéstheater.
Der Balkon Programmheft Auszug (PDF)
DER BALKON
Inhaltsangabe
Der Balkon als Bühne für Politiker, die Nähe zueinander signalisieren wollen. Gleichzeitig zeigen solche Bilder die Distanz zum Volk, das nur ahnen kann, was dort gespielt wird. Spiegeln solche Inszenierungen unser Denken? Wird das Reale in Repräsentation und das Begehren in Bilder verwandelt, wie der Philosoph und Psychoanalytiker Jacques Lacan Jean Genets Komödie "Der Balkon" sieht? Tatsächlich stellt Genets Stück die Frage nach der Macht der Bilder in Form einer Verwechslungskomödie. Madame Irma bietet den Besuchern in ihrem "Haus der Illusionen" nicht nur Sex, sondern auch die Gelegenheit, in neue Identitäten zu schlüpfen.
DER BALKON (FOTOGALERIE)
"Foxfinder" im Schnelldurchlauf

"Waren Sie in der Nacht schon im Wald?" Foxfinder ist am Mittwoch 14.2. zurück im Marstall! #foxfinder