JUNK (FOTOGALERIE)
"We want to create new memories and make new friends." "Sag mir, wo die Blumen sind"
"Ich verkaufe dir die Zukunft." Ayad Akhtar, "Junk"
SAG MIR, WO DIE BLUMEN SIND (FOTOGALERIE)
"Geächtet"-Autor Ayad Akhtar zu Besuch am Resi bei den Proben zu "Junk"
Tina Lanik bringt den Wirtschaftskrimi des Erfolgsautors am 22. April auf die Bühne
Im Februar war der amerikanische Autor zu Gast am Residenztheater, um mit Regisseurin Tina Lanik über seinen Wirtschaftskrimi "Junk" zu sprechen – unsere nächste große Premiere am 22. April im Residenztheater!
Resi in der Stadt mit "Playing :: Karlstadt" (Fotogalerie)
Noch nie war Menschsein so wenig wert
Ein Gastbeitrag von Ayad Akhtar in der FAZ
"Trump kam durch Schulden an die Macht. Er hat sich selbst zum König der Schulden erklärt. Diese Schuld entspricht der Differenz zwischen angenommenem und realem Wert, zwischen Sprache und Bedeutung im politischen Leben und zwischen Schein und Wirklichkeit in der Regierung. Der Finanzmarkt ist die treibende Kraft unserer Zeit. Und wir sind gerade erst dabei, uns der Konsequenzen seiner Machtübernahme bewusst zu werden."
Werk X Wien mit "Demokratische Nacht – Du Prolet" zu Gast am Resi
Die wilde Polit-Revue nur am 15. + 16. Mai im Marstall
Nach "Hanna und ihre Schwestern" und "My life as a terrorist" sowie mehreren Gegenbesuchen des Residenztheaters in Wien, gastiert das Werk X erneut im Marstall: "Demokratische Nacht" katapultiert am 15. + 16. Mai im Marstall Ödön von Horvaths Stück von 1931 über die Auseinandersetzungen zwischen Sozialdemokraten und Nationalsozialisten in einem oberbayerischen Wirtshaus in unsere unübersichtlich gewordene Gegenwart.
Resi auf Reisen: Mit "Nora oder Ein Puppenheim" in Bozen + Meran
"Ensemble für Afrin"
Das Residenztheater unterstützt den Protest gegen die türkische Militäroffensive in Nordsyrien.
"Ensemble für Afrin"Eigens für die Uraufführung von "Am Kältepol – Erzählungen aus dem Gulag" entstanden in den Werkstätten schaurig-schöne Requisiten. Am Montag 16. + 22. April erlebt ihr sie im Cuvilliéstheater!
Landeanflug. #bühnenbild #aufbau #jagdszenenausniederbayern #backstage #onstage

Nachts und Nebenbei: Der Streit (Fotogalerie)
Das Resi-Ensemble schickt Frühlingsgrüße aus Bozen! Dort sind wir heute mit "Nora oder ein Puppenheim" zu Gast. #resiaufreisen
Normalität und Schrecken: III. Die Verwundbarkeit der Demokratie (Fotogalerie)
Normalität und Schrecken
Diskussionsreihe in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung
Die Kooperation des Residenztheaters mit der Süddeutschen Zeitung geht in die dritte Runde. In den seit 2016 regelmäßig stattfindenden Diskussionen, jeweils moderiert von einem Journalisten der SZ, geht es um gesellschaftspolitische Fragen der Gegenwart. Denn klar ist: Wir müssen reden. Mit Experten. Im Theater, inmitten von Künstlern und Rezipienten, Bürgern und Bürgern, zwischen Fakt und Fiktion. In dieser Spielzeit stehen aktuelle Phänomene im Zentrum, die von der (mal plötzlichen, mal schleichenden) Aufkündigung von Gewissheiten, Standards und Normativen geprägt sind.
Die Marquis Posas müssen gelüftet werden. Kommentar zur Folge 3
Cybermobbing – die unterschätzte Gewalt
Raus auf die Straße gegen Angstmache + Rassismus! Wir sehen uns heute ab 13.30h vor dem Resi!
Freitagabendprobe für “Junk” (Premiere am 22.4.) mit Experten-Besuch: Wirtschaftswissenschaftler Prof. Klaus Schmidt von der LMU im Gespräch mit dem Ensemble des Wirtschaftskrimis über die freak economy der 80er Jahre.
HOMEVIDEO (FOTOGALERIE)
"Bist du online?"
"Home-video"
Auf geht's ins Resi: bis zum Ende der Semesterferien noch gehen alle LMU-Erstsemester mit ihrer Freikarte vom Ersti-Tag einmal kostenlos ins Theater! #heyho

Das wichtigste Requisit bei den Proben zu #homevideo der intergroup #jungesresi? Smartphones! #endproben
Sogwirkung breitet sich aus + hält sogar bis Freitag an! #3malräuber #räuber
Faust-Samstag im + vor dem Resi: Wir sehen uns am Samstag ab 11 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz beim Faust-Lese-Marathon!
Jeder für sich allein
4 Premieren in kürzester Zeit liegen hinter uns, auf der Resi-Bühne geht es direkt weiter: #donkarlos bekommt ein Bühnenbild!
Auszüge aus Interviews mit Shumona Sinha
"Wenn man die Menschen retten will, muss man sie auch willkommen heißen. Man muss die Debatte öffnen und nebst politischen auch wirtschaftliche und ökologische Asylgründe anerkennen."
Spiel mit Körpern
Fliegendes Blatt 11/16
von Nora Gomringer
Ich war einmal arm. Es war wie im Traum. Keiner wollte etwas von mir. Ich konnte sein wie der heilige Franz. Die Tiere kamen, weil ich Zeit hatte und im Gras lag. Die Menschen kamen, weil ich lächelte und meine Hände leer waren. Keine Waffen darin. Als sie aber sahen, dass auch keine Versprechen auf meinen Lippen und kein brennendes Feuer in meinen Augen, da kehrten sie sich ab und erfanden Geschichten über mich und von mir. Auf einmal musste ich mich wehren, redete mich um Kopf und Kragen, wenn sie mich bezichtigten.
AM KÄLTEPOL – ERZÄHLUNGEN AUS DEM GULAG (FOTOGALERIE)
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