Barbara Melzl

Geboren 1957 in der Schweiz, erhielt Barbara Melzl ihre Schauspielausbildung an der Schauspielakademie in Zürich. Sie war engagiert am Theater am Neumarkt in Zürich, am Theater in Bremen, in Freiburg und Basel sowie am Schauspielhaus Zürich und am Staatstheater Hannover. 1993 wechselte sie an das Residenztheater, 2000 wurde ihr vom Verein der Freunde des Residenztheaters der Kurt-Meisel-Preis verliehen. Sie arbeitete u. a. mit Andrea Breth, Stéphane Braunschweig, Michael Bogdanov, Dimiter Gotscheff, Matthias Hartmann, Dieter Dorn, Martin Kušej, Tina Lanik, Thom Luz, Antoine Uitdehaag, Herbert Fritsch, Andreas Kriegenburg und Claus Peymann.

Zu sehen in

Als Pippi Langstrumpf in die verlassene Villa Kunterbunt einzieht, fegt ein Wirbelwind in das Leben von Annika und Tommy. Zusammen mit ihrem Affen Herrn Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel stellt sie den Alltag der braven Geschwister auf den Kopf. Ob Polizisten, Räuber oder die besorgte Nachbarschaft, die außergewöhnliche Seeräubertochter führt alle, die sie in ihre Schranken weisen wollen, mit Witz und Leichtigkeit an der Nase herum – schließlich ist sie das stärkste Mädchen der Welt!

 

Pippi Langstrumpf
Residenztheater, 14.00 Uhr
So 30 Nov
Residenztheater, 17.00 Uhr
So 30 Nov
Schulvorstellung
Residenztheater, 10.00 Uhr
Mo 1 Dez
Residenztheater, 14.00 Uhr
So 7 Dez
Residenztheater, 17.00 Uhr
So 7 Dez
Schulvorstellung
Residenztheater, 10.00 Uhr
Mo 8 Dez
Mit Gebärdensprache
Residenztheater, 16.00 Uhr
Sa 13 Dez
Schulvorstellung
Residenztheater, 11.00 Uhr
Mo 15 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Schulvorstellung
Residenztheater, 11.00 Uhr
Di 16 Dez
Schulvorstellung
Residenztheater, 11.00 Uhr
Do 18 Dez
Residenztheater, 14.00 Uhr
Fr 26 Dez
Residenztheater, 17.00 Uhr
Fr 26 Dez
Residenztheater, 14.00 Uhr
So 11 Jan
Residenztheater, 17.00 Uhr
So 11 Jan

Oostende – Atlantikküste, Schneetreiben, Silvester, in der Halle eines Hotels, das die besten Zeiten hinter sich gelassen hat. Hier landet Minetti, ein alter «Schauspiel-Künstler», einsam – und zugleich mitten in einer Gesellschaft von «Verrückten». Oder Gleichgesinnten? Feiernde, Maskierte, Betrunkene … von denen man nicht weiß, woher sie kommen und wohin sie gehen – sie alle durchkreuzen die Hotelhalle wie Wesen aus einer anderen Welt … Eine Komödie? Eine Tragödie?

Minetti

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