Vincent Glander

Geboren 1980 in München, absolvierte Vincent Glander sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz und ging für sein erstes Engagement an das Theater Biel-Solothurn. Von 2007 bis 2012 war er am Schauspielhaus Wien engagiert und arbeitete dort mit Regisseur*innen wie Felicitas Brucker, Nora Schlocker, Antonio Latella, Jette Steckel und Sebastian Schug. Anschließend war er Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, wo er u. a. mit René Pollesch, Johanna Wehner, Sebastian Hartmann und Christopher Rüping arbeitete, bevor er 2016 an das Theater Basel wechselte. Dort arbeitete er wiederum mit Antonio Latella zusammen sowie u. a. mit Stephan Kimmig, Claudia Bauer und Guillermo Calderón. 2019 folgte er Andreas Beck ans Residenztheater.

Zu sehen in

Das legendäre Musical «Cabaret» führt uns in die schillernde Welt des Kit-Kat-Clubs der 1930er- Jahre. Jeden Abend begeistert die enigmatische Künstlerin Sally Bowles mit ihrem berühmten Song «Life is a Cabaret» das Publikum, das Dekadenz und Diversität feiert. Der junge Amerikaner Clifford Bradshaw verfällt diesem sinnlich aufgeladenen Kosmos. Doch gleichzeitig zieht etwas Dunkles herauf, das sich immer stärker in den Alltag der lebenslustigen Lebenskünstler*innen einschleicht.

Cabaret
Residenztheater, 18.30 Uhr
So 28 Dez
WITH ENGLISH SURTITLES
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Residenztheater, 19.00 Uhr
Mi 31 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Do 8 Jan
WITH ENGLISH SURTITLES
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Do 15 Jan
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Do 22 Jan
WITH ENGLISH SURTITLES
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Mit Kinderbetreuung
Residenztheater, 16.00 Uhr
So 1 Feb
WITH ENGLISH SURTITLES
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Sa 7 Feb
WITH ENGLISH SURTITLES
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Sa 21 Feb
WITH ENGLISH SURTITLES
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Fr 27 Feb

Goethes Frühwerk ist ein maßloses szenisches Epos. Mit seinen über fünfzig Schauplätzen, mehreren Parallelhandlungen und der riesigen Personage sprengte der 22-jährige Dichter alle gängigen Theaterkonventionen seiner Zeit. Für die einen ist Götz ein Freiheitskämpfer, der sich den von feudaler und klerikaler Willkür geprägten Verhältnissen mit ≪eiserner Faust≫ entgegenstellt. Für die anderen aber ist er ein rückwärtsgewandter Reaktionär, der sich an eine überkommene Gesellschaftsform klammert und jede Veränderung kategorisch ablehnt.

Götz von Berlichingen
Cuvilliéstheater, 19.30 Uhr
Mo 16 Feb

Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u.a. als «Peer Gynt» zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der «Kapelle der letzten Hoffnung», haben sich zusammengetan, um in einem mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen auszurufen: Jetzt oder nie! Das Repertoire reicht von Franz Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens.

Jetzt oder nie

Jeder kannte ihn als Exzentriker mit Hundedame Daisy auf dem Arm, als Talkshowgast und Gesellschaftsmenschen. Wie sein Vorbild, Bayerns Märchenkönig Ludwig II., liebte er den Glanz, die Opulenz, das Überbordende. Alexander Eisenachs Revue ist eine Hommage an ein Münchner Original: den Modezaren, Wohl täter und Paradiesvogel Rudolph Moshammer.

MOSI - The Bavarian Dream
Marstall, 19.00 Uhr
Di 23 Dez
Marstall, 20.00 Uhr
Mo 29 Dez
Marstall, 20.00 Uhr
Sa 3 Jan
Marstall, 20.00 Uhr
Sa 28 Feb

Ein Ufo in Weißwurstform landet vor der Bayerischen Staatskanzlei: Film oder Realität? Der Filmemacher und Asphaltcowboy Klaus Lemke begibt sich gemeinsam mit einem Außerirdischen auf eine rasante Zeitreise durch die Geschichte Münchens und damit auf die Suche nach dem, was die Stadt einmal war und vielleicht künftig sein könnte.

Albert Ostermaiers neues Stück ist eine liebevolle Hommage an den 2022 verstorbenen Filmpoeten Klaus Lemke und zugleich Hymne auf und Abrechnung mit seiner Heimatstadt München.

Munich Machine
Premiere
Residenztheater, 19.30 Uhr
Fr 6 Feb
Residenztheater, 19.30 Uhr
Di 10 Feb
Residenztheater, 19.30 Uhr
Fr 13 Feb
Residenztheater, 19.30 Uhr
Fr 20 Feb
19 Uhr Einführung
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Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien.

Sankt Falstaff
Residenztheater, 19.00 Uhr
Sa 27 Dez
Residenztheater, 19.00 Uhr
Sa 10 Jan
Residenztheater, 19.00 Uhr
Mi 18 Feb

Eric und sein Partner Toby gelten in ihrem Freundeskreis als das stabile Zentrum. Die Verlobung ist ausgesprochen, ihre Zukunft scheint verheißungsvoll. Als sich Eric mit dem 55-jährigen Walter befreundet, erfährt er von einer Vergangenheit, die er nur vom Hörensagen kennt: die verheerende erste Welle der Aids-Epidemie der 1980er-Jahre. Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, wird für Eric und seine Freunde klar, dass nichts mehr selbstverständlich ist. Und die Zukunft kommt ganz anders als gedacht – auch für Toby.

Das Vermächtnis (The Inheritance) – Teil 1

Eric und sein Partner Toby gelten in ihrem Freundeskreis als das stabile Zentrum. Die Verlobung ist ausgesprochen, ihre Zukunft scheint verheißungsvoll. Als sich Eric mit dem 55-jährigen Walter befreundet, erfährt er von einer Vergangenheit, die er nur vom Hörensagen kennt: die verheerende erste Welle der Aids-Epidemie der 1980er-Jahre. Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, wird für Eric und seine Freunde klar, dass nichts mehr selbstverständlich ist. Und die Zukunft kommt ganz anders als gedacht – auch für Toby.

Das Vermächtnis (The Inheritance) – Teil 2

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