Anna Drexler

Geboren 1990 in Filderstadt, studierte sie von 2010 bis 2014 Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während des Studiums gastierte sie am Burgtheater. 2013 bis 2017 war sie Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele, wo sie u. a. mit Christopher Rüping, Johan Simons, Stephan Kimmig, Martin Kušej und Toshiki Okada zusammenarbeitete. 2013 wurde sie für ihre Rolle als Sonja in «Onkel Wanja» von der Fachzeitschrift Theaterheute zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt. 2014 erhielt sie den Förderpreis des Vereins zur Förderung der Münchner Kammerspiele sowie den Kunstförderpreis zur Förderung junger darstellender Künstler des Bayerischen Kultusministeriums und den AZ-Stern des Jahres als beste Schauspielerin. Sie gastierte am Deutschen Theater Berlin und spielte 2017 die «Lulu» bei den Salzburger Festspielen (Regie Athina Tsangari). 2017 war sie Ensemblemitglied am Residenztheater und arbeite mit Michael Thalheimer und Zino Wey. 2018 bis 2024 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum.

Ab der Spielzeit 2024/2025 ist sie festes Ensemblemitglied am Residenztheater.

Zu sehen in

Mit Schauspieler*innen des Residenztheaters

Shakespeare für Kinder
«Sommernacht.Alpen.Traum»
Zur schönen Aussicht, 11.00 Uhr
Di 10 Dez
Schulvorstellung
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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«Julia und Romeo»
Zur schönen Aussicht, 11.00 Uhr
Sa 14 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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«Julia und Romeo»
Zur schönen Aussicht, 11.00 Uhr
Di 17 Dez
Schulvorstellung
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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«Der Sturm»
Zur schönen Aussicht, 11.00 Uhr
Sa 21 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Nach vielen Jahren kehrt Gregers in seine Heimat zurück. Sein Vater, ein erfolgreicher Unternehmer, bietet ihm an, in die Firmenleitung einzusteigen, aus der er sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen muss. Gregers lehnt ab und erfährt gleichzeitig, dass sein Vater die Familie seines alten Freundes Hjalmar Ekdal, die in bescheidendsten Verhältnissen lebt, heimlich finanziell unterstützt und wird hellhörig. Warum zeigt sich der Kapitalist auf einmal als Menschenfreund? Henrik Ibsen zeigt in seiner Tragödie, wie das kapitalistische System direkt in das Private hineinwirkt und den Zusammenhalt in der Gesellschaft aushöhlt. Der Norweger Johannes Holmen Dahl, in Skandinavien einer der gefragtesten Regisseure, inszeniert nun mit einem Hauptwerk seines berühmten Landsmanns sein Deutschlanddebüt.

Die Wildente
Cuvilliéstheater, 19.30 Uhr
Heute
Cuvilliéstheater, 19.30 Uhr
Di 28 Jan
Cuvilliéstheater, 19.30 Uhr
Fr 31 Jan