Max Mayer

Geboren 1974 in Wien, studierte Max Mayer am Konservatorium der Stadt Wien Schauspiel. Nach zahlreichen Arbeiten als freier Schauspieler war er u. a. von 2006 bis 2008 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz, von 2008 bis 2013 im Ensemble des Schauspielhaus Wien sowie von 2014 bis 2016 am Schauspiel Frankfurt auf der Bühne zu erleben. 2011 erhielt er den Nestroy-Preis als «Bester Schauspieler». Weitere Engagements führten an das Thalia Theater Hamburg, Deutsche Schauspielhaus Hamburg, an das Schauspielhaus Bochum sowie an das Burgtheater Wien und das Schauspiel Köln. Eine intensive Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Regisseur Robert Borgmann. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist er im Ensemble des Residenztheaters. 

Zu sehen in

Als Pippi Langstrumpf in die verlassene Villa Kunterbunt einzieht, fegt ein Wirbelwind in das Leben von Annika und Tommy. Zusammen mit ihrem Affen Herrn Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel stellt sie den Alltag der braven Geschwister auf den Kopf. Ob Polizisten, Räuber oder die besorgte Nachbarschaft, die außergewöhnliche Seeräubertochter führt alle, die sie in ihre Schranken weisen wollen, mit Witz und Leichtigkeit an der Nase herum – schließlich ist sie das stärkste Mädchen der Welt!

 

Pippi Langstrumpf
Mit Gebärdensprache
Residenztheater, 16.00 Uhr
Sa 13 Dez
Schulvorstellung
Residenztheater, 11.00 Uhr
Mo 15 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Schulvorstellung
Residenztheater, 11.00 Uhr
Di 16 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Schulvorstellung
Residenztheater, 11.00 Uhr
Do 18 Dez
ggf. Restkarten an der Abendkasse
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Residenztheater, 14.00 Uhr
Fr 26 Dez
Residenztheater, 17.00 Uhr
Fr 26 Dez
Residenztheater, 14.00 Uhr
So 11 Jan
Residenztheater, 17.00 Uhr
So 11 Jan

Neun Frauen im Münchner Einzugsgebiet porträtiert Jovana Reisinger in ihrem für den Bayerischen Buchpreis nominierten Roman. In der Bühnenadaption wird dieser Lebensraum zur programmierten Idylle, in der die Figuren komisch und tragisch zugleich ihre Selbstermächtigung proben und nach Lücken und Freiräumen in der gesellschaftlich verordneten Optimierung ihres Rollenbilds suchen.

Spitzenreiterinnen
Marstall, 20.00 Uhr
Sa 27 Dez
Marstall, 20.00 Uhr
Fr 2 Jan
Marstall, 20.00 Uhr
Sa 17 Jan

Ismael heuert auf der «Pequod», einem alten Walfänger an. Doch schon bald stellt sich heraus, dass das Ziel der Fahrt nicht bloß die Ausbeutung der Weltmeere und ihrer riesenhaften Meeressäuger ist, sondern der persönliche Rachefeldzug des Kapitäns Ahab. Melvilles «Moby Dick» – von Stefan Pucher auf die Bühne gebracht – ist abenteuerliches Seemannsgarn und zugleich Reflexion über die fatale Verführungskunst eines Demagogen.

Moby Dick
Zum vorletzten Mal
Residenztheater, 19.30 Uhr
Mi 7 Jan
WITH ENGLISH SURTITLES
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Ein Ufo in Weißwurstform landet vor der Bayerischen Staatskanzlei: Film oder Realität? Der Filmemacher und Asphaltcowboy Klaus Lemke begibt sich gemeinsam mit einem Außerirdischen auf eine rasante Zeitreise durch die Geschichte Münchens und damit auf die Suche nach dem, was die Stadt einmal war und vielleicht künftig sein könnte.

Albert Ostermaiers neues Stück ist eine liebevolle Hommage an den 2022 verstorbenen Filmpoeten Klaus Lemke und zugleich Hymne auf und Abrechnung mit seiner Heimatstadt München.

Munich Machine
Premiere
Residenztheater, 19.30 Uhr
Fr 6 Feb

Ausgehend von Oscar Wildes berühmten Einakter interpretiert die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak die Figur Salome komplett neu. Bei ihr ist sie nicht länger eine skandalisierte Femme fatale, sondern eine junge Frau, die sich mit allen Mitteln aus den Zwängen ihrer Umgebung zu befreien versucht.

Salome

Nach vielen Jahren kehrt Gregers in seine Heimat zurück. Sein Vater, ein erfolgreicher Unternehmer, bietet ihm an, in die Firmenleitung einzusteigen, aus der er sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen muss. Gregers lehnt ab und erfährt gleichzeitig, dass sein Vater die Familie seines alten Freundes Hjalmar Ekdal, die in bescheidendsten Verhältnissen lebt, heimlich finanziell unterstützt und wird hellhörig. Warum zeigt sich der Kapitalist auf einmal als Menschenfreund? Henrik Ibsen zeigt in seiner Tragödie, wie das kapitalistische System direkt in das Private hineinwirkt und den Zusammenhalt in der Gesellschaft aushöhlt. Der Norweger Johannes Holmen Dahl, in Skandinavien einer der gefragtesten Regisseure, inszeniert nun mit einem Hauptwerk seines berühmten Landsmanns sein Deutschlanddebüt.

Die Wildente

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