wurde 1942 in Bremen geboren und besuchte von 1962 bis 1965 die Westfälische Schauspielschule Bochum. Nach Engagements in Freiburg und Essen gelang ihm der Durchbruch unter Claus Peymann am Staatstheater Stuttgart. 1976 wechselt Zapatka an die Münchner Kammerspiele, wo er mehr als 20 Jahre unter der Intendanz von Dieter Dorn arbeitete. Einige seiner wichtigsten Rollen, „Lorenzaccio“,„Platonow“ und „Torquato Tasso“.
Er spielt in Film und Fernsehen, unter anderem in „Rivalen der Rennbahn“ und hatte Gastauftritte in diversen Krimiserien wie „Derrick“, „Der Alte“ und „Tatort“ und spielte unter der Regie von Sorab Saless in dem Film UTOPIA, der 1982 im Wettbewerb der Berlinalelief; 1994 in Heinrich Breloers Dokumentar-Drama „Todesspiel“ Bundeskanzler Helmut Schmidt. Seit 1999 arbeitete Zapatka verstärkt mit Regisseur Romuald Karmakar. Hierbei entstanden unter anderen die Filme „Frankfurter Kreuz“ und „Das Himmler Projekt“. Hierfür erhielt er seinen ersten Grimme-Preis 2002. Im Jahr 2004 war Zapatka Mitglied der 12. Bundesversammlung, er wurde von der SPD nominiert, das Land Niedersachsen zu vertreten. 2008 erhielt er seinen zweiten Grimme-Preis für seine Darstellung in der ZDF-Serie „KDD- Kriminaldauerdienst“, 2009 den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie bester Schauspieler in der Kategorie Serien und Reihen sowie den Deutschen Fernsehpreis. 2011 wirkte er in dem Fernsehfilm „Schreie der Vergessenen“ mit, der 2012 mit einem Sonderpreis der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet wurde.
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Sa 23. Mär 19, 19:30 Uhr
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So 31. Mär 19, 19:30 Uhr
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Insgeheim Lohengrin
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