Prima Facie

von Suzie Miller
Heute: Residenztheater, 19.30 Uhr
WAS DARF'S FÜR SIE SEIN?

Pünktlich zu den Festtagen servieren wir auch dieses Jahr wieder unterschiedliche theatrale Drei-Gänge-Menüs. Mit unseren Geschenk-Abos kosten Sie sich mit drei Vorstellungen durch unser Repertoire im Zeitraum Januar bis Juli 2025. Freuen Sie sich auf einen besonderen Gruß aus dem Theater!

Theatertag

Mehrmals in der Spielzeit können Sie besonders günstig ins Theater gehen: Am Theatertag bezahlen Sie nur 18/erm. 12 Euro im Residenztheater/Cuvilliéstheater und im Marstall 18 Euro auf allen Plätzen. Die jeweiligen Vorstellungen sind im Monatsspielplan und online als «Theatertag» gekennzeichnet.


Die nächsten Theatertage:
MO 23 DEZ, ANNE-MARIE DIE SCHÖNHEIT

DIE RESI-AUDIOKURZEINFÜHRUNGEN

Perfekt für den Weg ins Theater: Mit dem VORSPIEL des Residenztheaters in wenigen Minuten bestens auf die Inszenierung vorbereitet. In unseren Audiokurzeinführungen erfährt man alles Wichtige, kurz und knapp – einfach reinhören und entspannt in den Theaterabend starten!

DER RESI-PODCAST

Für alle Theaterinteressierten, die mehr über das Ensemble, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen.
WIE SPIELST DU DAS? für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt!

BACKSTAGE IM RESI

Wir besuchen unsere Resi-Mitarbeitenden hinter den Kulissen und stellen Ihnen die Gewerke des Theaters vor.

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QUERVERBINDUNGEN

Über einen neuen Blick auf Stefan Zweigs «Sternstunden der Menschheit», die Geschichte selbst und Parallelen zwischen Autor und Werk. Regisseur Thom Luz und Dramaturgin Katrin Michaels im Gespräch mit den Literaturwissenschaftler*innen Martina Wörgötter und Werner Michler.

IN EINER WELT VON LEBENSLÜGEN

In seinem Originalbeitrag für das Residenztheater formuliert der Soziologe Heinz Bude Gedanken zu Henrik Ibsens «Die Wildente» und dem Motiv der Lebenslüge.

«Frühstücken oder nicht»

Autorin Nele Stuhler und Regisseur FX Mayr im Gespräch mit Dramaturg Ilja Mirsky über eine Welt voller scheinbarer Gegensätze.

KEINE ANGST ZU TRÄUMEN

Ein Gespräch mit Stephan Kimmig über «Ein Sommernachtstraum».

«SOMMERLICHE GEWALTTRÄUME»

Elisabeth Bronfen darüber, wie Gewalt, Machtkämpfe und Manipulationen die vermeintlich leichte Komödie «Ein Sommernachtstraum» durchdringen und die Figuren in Träume von Lust und Demütigung verstrickt.

MARIA/ELISABETH: DIE VERANTWORTUNG TEILEN

Fünf Fragen über Zwiegespräche unter Königinnen an Pia Händler und Lisa Stiegler.

«GESICHTER»-Lesung

Dramaturg Ilja Mirsky über die Lesung mit Ensemblemitglied Sibylle Canonica und den Einsatz von AR-Brillen im Theater.

Die Tristesse verzaubern

Regisseur und Autor Alexander Eisenach über Rudolph Moshammer und seine Inszenierung des Bavarian Dream.

KOSMOS «MOBY DICK»

Dramaturg Ewald Palmetshofer über das Beglückende an Melvilles Meisterwerk

BROT UND ROSEN

Dramaturgin Katrin Michaels über Hintergründe zu «Pygmalion» und spätere Bearbeitungen wie «My Fair Lady». Amir Reza Koohestani und Mahin Sadri interpretieren George Bernard Shaws Original für das Residenztheater neu.

Literatur als eine «andere» Geschichte

Autor Tom Silkeberg, dessen Bühnenbearbeitung von Tove Ditlevsens «Kopenhagen-Trilogie» im Marstall zu sehen ist, über Leben und Werk der dänischen Autorin.

EINSPRUCH!

Die ehemalige Anwältin Suzie Miller bringt in ihrem ersten Theaterstück den zwiespältigen Umgang des Rechtssystems und der Gesellschaft mit Vergewaltigungsopfern auf den Punkt. Almut Wagner über das Stück der Stunde: «Prima Facie».

Chiffrierte Wirklichkeit

Autor und Theaterkritiker C. Bernd Sucher über den vor einhundert Jahren verstorbenen Franz Kafka anlässlich der Inszenierung von «Das Schloss»

DER CHOR ALS ECHORAUM

Verdrängte Emotionen, die soziale Funktion chorischen Theaters, und das (Un-)Recht in Klytämnestra eine kaltblütige Rächerin zu sehen. Regisseur Ulrich Rasche im Gespräch mit Dramaturg Michael Billenkamp über «Agamemnon» und seine Adaption antiker Theaterästhetik.

HANNO BUDDENBROOK: DIE LETZTE GENERATION

Der Verfall der Familie Buddenbrook als exemplarischer Umbruch festgefahrener gesellschaftlicher Narrative. Dramaturg Ilja Mirsky über Bastian Krafts Bearbeitung «Buddenbrooks» für das Münchner Residenztheater.

DAS WUNDERBARSTE MÄRCHEN IST DAS LEBEN SELBST

Das bildgewaltige Musiktheaterstück «Andersens Erzählungen» bringt eine schicksalhafte Nacht im Leben von Hans Christian Andersen auf die Bühne. Almut Wagner schreibt über die Biographie des großen dänischen Dichters.

Überlagerungen

Das Theaterprojekt «Mitläufer» spürt der Geschichte des Residenztheaters in der NS-Zeit nach. Die Funde der Recherche legen sich in der Inszenierung gleich Schichten von Wahrheit übereinander, die sich ergänzen, widersprechen und durchkreuzen. Dramaturgin Carolina Heberling schreibt über den Prozess der Schichtungen.

Loquor ergo sum! – Ich spreche, also bin ich!

Es ist kein Frauen- und kein Männerschicksal, das auf der Bühne verhandelt wird, sondern das Drama eines Menschen – männlich, weiblich, divers.

C. Bernd Sucher über «Anne-Marie die Schönheit» von Yasmina Reza

«SEI DU SELBST!»

Regisseur Sebastian Baumgarten im Gespräch mit Dramaturgin Constanze Kargl über die Theaterproduktion «Peer Gynt».

DAS MÄRCHEN DARF ALLES SAGEN

Regisseur Schorsch Kamerun im Gespräch mit Dramaturgin Almut Wagner über die Theaterproduktion «Reineke Fuchs».

DER MENSCH IST ZUR FREIHEIT VERURTEILT

Hausregisseurin Elsa-Sophie Jach im Gespräch mit Dramaturg Michael Billenkamp über die Theaterproduktion «Die Fliegen».

Sehnsucht nach einer starken Figur

Regisseur und Autor Alexander Eisenach im Gespräch mit Dramaturg Michael Billenkamp über den Begriff der Freiheit, den Verlust von Privilegien und seine Bearbeitung von Johann Wolfgang Goethes «Götz von Berlichingen».

«Erfolg» von Lion Feuchtwanger

Dramaturgin Barbara Sommer im Gespräch mit Regisseur Stefan Bachmann über Feuchtwangers Schlüsselroman «Erfolg». Ein Großereignis, denn der Roman ist einmaliges Zeitdokument und zeitloser Gesellschaftsspiegel zugleich.

Enigma Variationen

«Viel stärker als je zuvor ist die Dramatikerin eine dramatische Märchenerzählerin, die mit den kleinsten Zeichen Nähe gestalten und zwischen den Personen offenbaren kann.»

C. Bernd Sucher über «James Brown trug Lockenwickler» von Yasmina Reza.

«Ensemble heißt Zusammen»

«Ensemble heißt Zusammen» ist ein Verein, der aus Künstler*innen des Ensembles des Residenztheaters besteht und sich für wohltätige Vereine und Initiativen stark macht, sich für Diversität einsetzt und soziale Projekte unterstützt.

Information zu aktuellen Vorstellungsterminen

Wir veröffentlichen stets alle Termine des aktuellen Vorverkaufs. Weitere Termine folgen mit Bekanntgabe des darauffolgenden Monatsspielplans. Alle Informationen zu Vorstellungsterminen finden Sie unter Spielplan