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Spielplan

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Der Vorverkauf für Dezember läuft! Der Vorverkauf für Januar beginnt am 1 DEZ 2025.

19 Nov

Mittwoch

Mi. 19 Nov

19.00–21.00 Uhr | Workshop zu «Nach Mitternacht»

Resi-Werkstatt: «Nach Mitternacht» - 19 Nov

Preise 15/8€
15/8 €

Einmal im Monat haben Sie in der «Resi-Werkstatt» die Möglichkeit zu einer kreativen Auseinandersetzung mit einem Theaterstück unseres Spielplans. Im zweistündigen Workshop nähern Sie sich der jeweiligen Inszenierung mit Textausschnitten, spielerischen Übungen und Improvisationen.

Zum Stück «Resi-Werkstatt»

Mi. 19 Nov

Residenztheater, 19.30–21.30 Uhr | 19 Uhr Einführung

Lapidarium - 19 Nov

von Rainald Goetz
Uraufführung
Abo 32
Preise G
17 bis 57 €

Rainald Goetz, der vielfach ausgezeichnete Ausnahmeautor, hat die Uraufführung seines neuesten Theatertexts Hausregisseurin Elsa-Sophie Jach anvertraut. Der Text ist eine wilde Mischung der Genres: Tagebuch und Requiem, verwoben mit Szenen aus einem wahnwitzigen Drehbuchvorhaben mit Helmut Dietl und Franz Xaver Kroetz, dem Goetz das Stück auch widmet. Und er erweist darin seiner bayerischen Heimat Reverenz, der Stadt München genauso wie dem Voralpenland. Verspielt, poetisch, abgründig, absolut undramatisch – und selbstredend genial.

Zum Stück «Lapidarium»

Mi. 19 Nov

Marstall, 20.00–21.50 Uhr

Das Gelobte Land - 19 Nov

von Asiimwe Deborah Kawe
Uraufführung
Preise U
28 €

Asiimwe Deborah Kawe erzählt in ihrem Schauspiel von der Lebensleistung einer nicht-dokumentierten Einwanderin. Wie so viele andere trägt die Krankenpflegerin Achen, Hauptfigur der Autorin, mit ihrer Arbeitskraft und als Steuerzahlerin zur Prosperität eines Landes bei, das sich über Nacht entschloßen hat, sie daraus zu vertreiben.

Zum Stück «Das Gelobte Land»

20 Nov

Donnerstag

Do. 20 Nov

10.30 Uhr | Geschlossene Schulvorstellung | Informationen unter resi.alle@residenztheater.de

Wolf - 20 Nov

nach dem gleichnamigen Roman von Saša Stanišić, in einer Fassung des Residenztheaters
Resi Mobil

In seinem Roman «Wolf» erzählt Saša Stanišić eine Geschichte über Freundschaft, Zugehörigkeit und Courage und stellt die Frage, was es bedeutet, anders zu sein. Kemi wird von seiner Mutter in ein Ferienlager im Wald verbannt. Seinen Schlafplatz muss er sich mit Jörg teilen, einem Außenseiter, der noch weniger dazuzugehören scheint und noch dazu von seinen Mitschüler*innen «andersiger» gemacht wird. Geplagt von Mücken, übermotivierten Betreuer*innen und fiesen Spielereien der anderen Jugendlichen versuchen die beiden, die Zeit zu überstehen. Doch dann taucht nachts auch noch der Wolf auf und Kemi wird auf die Probe gestellt: Zieht er sich weiter zurück oder findet er den Mut, sich zu wehren?

Zum Stück «Wolf»

Do. 20 Nov

15.00 Uhr | zu «Pippi Langstrumpf» Anmeldung per Mail unter resi.alle@residenztheater.de

Fortbildung für Pädagog*innen - 20 Nov

Zweimal im Jahr bieten wir einen Fortbildungstag für Lehrer*innen an. Sie möchten Ihre Schüler*innen auf den bevorstehenden Theaterbesuch einstimmen und suchen noch nach Impulsen zur praktischen Umsetzung? In der dreistündigen Fortbildung zeigen wir Ihnen exemplarisch, wie unsere Theaterstücke einfach und spielerisch vermittelt werden können.

Zum Stück «Fortbildung für Pädagog*innen»

Do. 20 Nov

Residenztheater, 19.30–21.15 Uhr

Gschichtn vom Brandner Kaspar - 20 Nov

Volksstück in 4 Akten von Franz Xaver Kroetz frei nach Motiven von Franz von Kobell
Uraufführung/Auftragswerk
Preise I
25 bis 69 €

Nach einem Vierteljahrhundert kehrt der Brandner Kaspar wieder ans Residenztheater zurück – und wie! In Anlehnung an Franz von Kobells Mundarterzählung erzählt Franz Xaver Kroetz die Geschichte von dem bayerischen Sturschädel, der sich nicht einmal dem leibhaftigen Tod, dem Boanlkramer, beugen will, sehr ehrlich und berührend, dabei ganz unsentimental und mit viel Humor. Als Kaspar Brandner kehrt auch Günther Maria Halmer ans Residenztheater zurück und zusammen mit dem Münchner Film-, Schauspiel- und Opernregisseur Philipp Stölzl werden sie die «Gschichtn vom Brandner Kaspar» als ein «großes Bilderbuch, denn das Stück ist natürlich ein Märchen» auf die Bühne bringen.

Zum Stück «Gschichtn vom Brandner Kaspar»

21 Nov

Freitag

Fr. 21 Nov

Residenztheater, 19.30–21.50 Uhr | 19 Uhr Einführung

Maria Stuart - 21 Nov

von Friedrich Schiller
Abo 53
Preise H
21 bis 64 €

Intrigen, Verschwörungen, politische Ränkespiele – Schillers Trauerspiel zeigt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart. Was aber, wenn nur der Zufall über Macht und Ohnmacht entscheidet? Dann könnten die Rollen auch «getauscht» werden. So wird bei jeder Vorstellung gelost, welche der beiden Schauspielerinnen die Siegerin oder die Besiegte verkörpert.

Zum Stück «Maria Stuart»

Fr. 21 Nov

Marstall, 20.00–21.50 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES | 19.30 Uhr Einführung

Das Gelobte Land - 21 Nov

von Asiimwe Deborah Kawe
Uraufführung
Preise U
28 €

Asiimwe Deborah Kawe erzählt in ihrem Schauspiel von der Lebensleistung einer nicht-dokumentierten Einwanderin. Wie so viele andere trägt die Krankenpflegerin Achen, Hauptfigur der Autorin, mit ihrer Arbeitskraft und als Steuerzahlerin zur Prosperität eines Landes bei, das sich über Nacht entschloßen hat, sie daraus zu vertreiben.

Zum Stück «Das Gelobte Land»

22 Nov

Samstag

Sa. 22 Nov

Residenztheater, 19.30–21.15 Uhr

Gschichtn vom Brandner Kaspar - 22 Nov

Volksstück in 4 Akten von Franz Xaver Kroetz frei nach Motiven von Franz von Kobell
Uraufführung/Auftragswerk
Preise I
25 bis 69 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Nach einem Vierteljahrhundert kehrt der Brandner Kaspar wieder ans Residenztheater zurück – und wie! In Anlehnung an Franz von Kobells Mundarterzählung erzählt Franz Xaver Kroetz die Geschichte von dem bayerischen Sturschädel, der sich nicht einmal dem leibhaftigen Tod, dem Boanlkramer, beugen will, sehr ehrlich und berührend, dabei ganz unsentimental und mit viel Humor. Als Kaspar Brandner kehrt auch Günther Maria Halmer ans Residenztheater zurück und zusammen mit dem Münchner Film-, Schauspiel- und Opernregisseur Philipp Stölzl werden sie die «Gschichtn vom Brandner Kaspar» als ein «großes Bilderbuch, denn das Stück ist natürlich ein Märchen» auf die Bühne bringen.

Zum Stück «Gschichtn vom Brandner Kaspar»

Sa. 22 Nov

Marstall, 20.00–21.45 Uhr

Nach Mitternacht - 22 Nov

nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun für die Bühne bearbeitet von Cosmea Spelleken
Preise U
28 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

«Nach Mitternacht» erzählt von zwei Tagen im Jahr 1936. Die neunzehnjährige Sanna flieht zu ihrem Bruder Algin, einem mit Schreibverbot belegten Autor. Zwischen Feiern, Cafés und Kneipen erkennt sie die wachsende ideologische Vereinnahmung ihres direkten Umfelds. Keuns Exilroman schildert den faschistischen Alltag eindringlich – ihr zweiter internationaler Erfolg nach «Das kunstseidene Mädchen».

Zum Stück «Nach Mitternacht»

23 Nov

Sonntag

So. 23 Nov

Residenztheater, 18.30–20.30 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Die Ärztin - 23 Nov

von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
Abo 73
Preise G
17 bis 57 €

Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Die Londoner «Times»feierte«Die Ärztin» als eine «Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet».

Zum Stück «Die Ärztin»

So. 23 Nov

Marstall, 19.00–20.30 Uhr | Publikumsgespräch im Anschluss

(Nicht)Mütter! - 23 Nov

Ein kollektives Rechercheprojekt
Preise U
28 €

22 Stimmen sprechen über ihre Mütter, das Mutter-Werden, das Mutter-Sein, das Niemals- oder Unbedingt-Mutter-Werden-Wollen und das Nicht-Mutter-Werden-Können. Sie verflechten sich zu einem Stück über Entscheidungen, Zweifel, (Fehl-)Geburten, Abbrüche, Transformationen und mutige Handlungen.

Zum Stück «(Nicht)Mütter!»

24 Nov

Montag

Mo. 24 Nov

Residenztheater, 10.30–11.45 Uhr | Schulvorstellung

Pippi Langstrumpf - 24 Nov

von Astrid Lindgren für die Bühne bearbeitet von Christian Schönfelder
Preise D
11 bis 43 €

Als Pippi Langstrumpf in die verlassene Villa Kunterbunt einzieht, fegt ein Wirbelwind in das Leben von Annika und Tommy. Zusammen mit ihrem Affen Herrn Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel stellt sie den Alltag der braven Geschwister auf den Kopf. Ob Polizisten, Räuber oder die besorgte Nachbarschaft, die außergewöhnliche Seeräubertochter führt alle, die sie in ihre Schranken weisen wollen, mit Witz und Leichtigkeit an der Nase herum – schließlich ist sie das stärkste Mädchen der Welt!

Zum Stück «Pippi Langstrumpf»

Mo. 24 Nov

Residenztheater, 19.30 Uhr | Moderation: Cathrin Kahlweit

Zwischenruf: DAS AUTORITÄRE VIRUS. WARUM SICH EUROPA NEU ERFINDEN MUSS. Gespräch mit Daniel Kehlmann und Ivan Krastev - 24 Nov

Preise 25/20 €

Die wachsende Zahl der Krisen und Dramen, die diese Welt in Atem halten, braucht ruhige Einordnung, kluge Erklärung, treffende Analyse - und ein Quäntchen Zuversicht. In der Talk-Reihe «Zwischenruf – Politik und Kultur am Theater» diskutieren Schriftsteller, Wissenschaftler und Insider über brandaktuelle Themen der Zeit: über Sicherheit und Propaganda, soziale Verwerfungen und die Verrohung von Gesellschaften, über Feindbilder und Macho-Politik. Kuratiert und moderiert wird die neue Reihe am Residenztheater von der langjährigen SZ-Korrespondentin und Osteuropa-Expertin Cathrin Kahlweit.

Zum Stück «Zwischenruf: DAS AUTORITÄRE VIRUS. WARUM SICH EUROPA NEU ERFINDEN MUSS. Gespräch mit Daniel Kehlmann und Ivan Krastev»

25 Nov

Dienstag

Di. 25 Nov

Residenztheater, 19.30–22.10 Uhr | Theatertag | 19 Uhr Einführung

Warten auf Godot - 25 Nov

(En attendant Godot) von Samuel Beckett
Preise Theatertag
18/12€

Wladimir und Estragon warten auf Godot, von dem sie weder wissen, wer er ist, noch, was sie eigentlich von ihm wollen. Der Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett schuf mit seinem vieldeutigen und in alle Richtungen interpretierten Werk über das Warten und das Vergehen von Zeit einen der Klassiker der Moderne, den die Hausregisseurin Claudia Bauer neu interpretiert.

Zum Stück «Warten auf Godot»

26 Nov

Mittwoch

Mi. 26 Nov

15.00 Uhr | zu «Der zerbrochne Krug» Anmeldung per Mail unter resi.alle@residenztheater.de

Fortbildung für Pädagog*innen - 26 Nov

Zweimal im Jahr bieten wir einen Fortbildungstag für Lehrer*innen an. Sie möchten Ihre Schüler*innen auf den bevorstehenden Theaterbesuch einstimmen und suchen noch nach Impulsen zur praktischen Umsetzung? In der dreistündigen Fortbildung zeigen wir Ihnen exemplarisch, wie unsere Theaterstücke einfach und spielerisch vermittelt werden können.

Zum Stück «Fortbildung für Pädagog*innen»

27 Nov

Donnerstag

Do. 27 Nov

Marstall, 19.00–21.00 Uhr

Die Kopenhagen-Trilogie - 27 Nov

nach den Romanen «Kindheit» - «Jugend» - «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen, für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg, mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
Preise V
33 €

Für das Talent und die Träume der heranwachsenden Tove ist im Kopenhagener Arbeiterviertel Vesterbro der 1920er-Jahre kein Platz. Mit vierzehn Jahren muss sie die Schule verlassen und gegen ihren Willen als Hausmädchen, später als Bürogehilfin arbeiten. Dennoch gibt sie sich nicht geschlagen, publiziert anfänglich Gedichte und Erzählungen und sucht ihre Befreiung unbeirrt im eigenen Schreiben. Tove Ditlevsen erzählt in der «Kopenhagen-Trilogie» immer entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das nichtsdestotrotz politisch ist.

Zum Stück «Die Kopenhagen-Trilogie»

Do. 27 Nov

Residenztheater, 19.30–21.15 Uhr

Gschichtn vom Brandner Kaspar - 27 Nov

Volksstück in 4 Akten von Franz Xaver Kroetz frei nach Motiven von Franz von Kobell
Uraufführung/Auftragswerk
Abo 44
Preise I
25 bis 69 €

Nach einem Vierteljahrhundert kehrt der Brandner Kaspar wieder ans Residenztheater zurück – und wie! In Anlehnung an Franz von Kobells Mundarterzählung erzählt Franz Xaver Kroetz die Geschichte von dem bayerischen Sturschädel, der sich nicht einmal dem leibhaftigen Tod, dem Boanlkramer, beugen will, sehr ehrlich und berührend, dabei ganz unsentimental und mit viel Humor. Als Kaspar Brandner kehrt auch Günther Maria Halmer ans Residenztheater zurück und zusammen mit dem Münchner Film-, Schauspiel- und Opernregisseur Philipp Stölzl werden sie die «Gschichtn vom Brandner Kaspar» als ein «großes Bilderbuch, denn das Stück ist natürlich ein Märchen» auf die Bühne bringen.

Zum Stück «Gschichtn vom Brandner Kaspar»

28 Nov

Freitag

Fr. 28 Nov

Residenztheater, 19.30–21.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Blind - 28 Nov

von Lot Vekemans
Deutschsprachige Erstaufführung
Preise F
15 bis 52 €

Erfolgsdramatikerin Lot Vekemans trifft mit ihrem neuen Stück den Nerv der Zeit. Mit großer Sensibilität erzählt sie von Vater und Tochter, gespielt von Manfred Zapatka und Juliane Köhler, die unvereinbar scheinende Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen haben, und fragt, wie diese Konflikte überwunden werden können.

Zum Stück «Blind»

Fr. 28 Nov

Cuvilliéstheater, 19.30 Uhr
Premiere

Der zerbrochne Krug - 28 Nov

von Heinrich von Kleist
Preise I
25 bis 69 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Richter Adam hat ein gravierendes Problem: Nicht nur hat er mit den Folgen seines nächtlichen Alkoholkonsums zu kämpfen, sondern auch mit dem plötzlichen Auftauchen seines Vorgesetzten Walter, der die Rechtsprechung in der Provinz unter die Lupe zu nehmen gedenkt. So ist Adam genötigt, einer Gerichtsverhandlung vorzusitzen, in der er gegen sich selbst ermitteln muss, was er mit allen Mitteln zu verschleiern versucht. Kleists abgründiges Lustspiel entpuppt sich als Enthüllungsdrama um einen veritablen Justizskandal.

Zum Stück «Der zerbrochne Krug»

Fr. 28 Nov

Marstall, 20.00–21.30 Uhr

Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und - 28 Nov

von Nele Stuhler
Uraufführung
Preise T
25 €

«Ja – Nein», «Hell – Dunkel», «Da – Weg», «Frühstücken oder nicht», «Krieg oder nicht» –  Die Autorin Nele Stuhler hat Listen von Gegensätzen gesammelt, die die Untiefen des Alltags genauso befragen wie die ganz große Weltlage, und in Gedichtform gebracht. Ein so poetisches wie hochkomisches Konzert des Widerspruchs, den drei Schauspieler*innen auf offener Bühne austragen.

Zum Stück «Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und»

29 Nov

Samstag

Sa. 29 Nov

15.00 Uhr | Für Jugendliche ab 14 Jahren, Anmeldung unter resi.alle@residenztheater.de

Kick-Off Jugendklubs - 29 Nov

Einmal wöchentlich bieten wir Spielklubs für verschiedene Altersgruppen und mit unterschiedlichen Themen an, die von Ensemblemitgliedern, Regieassistent*innen und einer Theaterpädagogin angeleitet werden. So haben Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ohne Vorkenntnisse und Casting, eine ganze Spielzeit lang miteinander eine eigene Produktion bis zur Premiere zu entwickeln.
Beim Kick-off-Treffen stellen wir unsere Teams und ihre Ideen vor.

Zum Stück «Kick-Off Jugendklubs»

Sa. 29 Nov

Residenztheater, 19.30–22.40 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Romeo und Julia - 29 Nov

von William Shakespeare
Preise I
25 bis 69 €

Romeo und Julia setzen die Sprache der Liebe gegen den Krieg ihrer Verwandten, die Sprache des Dolchs. Schaffen sie es, ein Beispiel zu setzen gegen die unversöhnliche Feindschaft, die in Verona herrscht? Die Hausregisseurin Elsa-Sophie Jach inszeniert die berühmteste Liebesgeschichte der Welt und den Tanz auf dem Vulkan, der ihre Hauptfiguren mitreißt, mit viel Musik und heißen Herzen neu.

Zum Stück «Romeo und Julia»

Sa. 29 Nov

Marstall, 20.00 Uhr

Im Dickicht der Stadt: #4 Erzählen - 29 Nov

In Kooperation mit der Climate School der LMU München
Preise P
11/10 €

Auf der Suche nach urbaner Wildnis richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die unbeachteten Zwischenräume unserer Stadt. Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen der LMU erforschen wir mit allen Sinnen das Dickicht und nehmen Kontakt auf zu seinen nichtmenschlichen Akteuren. Im ersten Teil HÖREN nimmt uns die Sound-Designerin Diane Barbé mit in einen Klangraum aus singenden Tieren und sprechenden Pflanzen. Im zweiten Teil SEHEN der Reihe nimmt uns der Video-Künstler Oliver Rossol mit auf eine visuelle Reise ins Unterholz.

Zum Stück «Im Dickicht der Stadt»

30 Nov

Sonntag

So. 30 Nov

Residenztheater, 14.00–15.15 Uhr

Pippi Langstrumpf - 30 Nov

von Astrid Lindgren für die Bühne bearbeitet von Christian Schönfelder
Preise D
11 bis 43 €

Als Pippi Langstrumpf in die verlassene Villa Kunterbunt einzieht, fegt ein Wirbelwind in das Leben von Annika und Tommy. Zusammen mit ihrem Affen Herrn Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel stellt sie den Alltag der braven Geschwister auf den Kopf. Ob Polizisten, Räuber oder die besorgte Nachbarschaft, die außergewöhnliche Seeräubertochter führt alle, die sie in ihre Schranken weisen wollen, mit Witz und Leichtigkeit an der Nase herum – schließlich ist sie das stärkste Mädchen der Welt!

Zum Stück «Pippi Langstrumpf»

So. 30 Nov

Residenztheater, 17.00–18.15 Uhr

Pippi Langstrumpf - 30 Nov

von Astrid Lindgren für die Bühne bearbeitet von Christian Schönfelder
Preise D
11 bis 43 €

Als Pippi Langstrumpf in die verlassene Villa Kunterbunt einzieht, fegt ein Wirbelwind in das Leben von Annika und Tommy. Zusammen mit ihrem Affen Herrn Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel stellt sie den Alltag der braven Geschwister auf den Kopf. Ob Polizisten, Räuber oder die besorgte Nachbarschaft, die außergewöhnliche Seeräubertochter führt alle, die sie in ihre Schranken weisen wollen, mit Witz und Leichtigkeit an der Nase herum – schließlich ist sie das stärkste Mädchen der Welt!

Zum Stück «Pippi Langstrumpf»

So. 30 Nov

Cuvilliéstheater, 19.30 Uhr

Der zerbrochne Krug - 30 Nov

von Heinrich von Kleist
Preise H
21 bis 64 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Richter Adam hat ein gravierendes Problem: Nicht nur hat er mit den Folgen seines nächtlichen Alkoholkonsums zu kämpfen, sondern auch mit dem plötzlichen Auftauchen seines Vorgesetzten Walter, der die Rechtsprechung in der Provinz unter die Lupe zu nehmen gedenkt. So ist Adam genötigt, einer Gerichtsverhandlung vorzusitzen, in der er gegen sich selbst ermitteln muss, was er mit allen Mitteln zu verschleiern versucht. Kleists abgründiges Lustspiel entpuppt sich als Enthüllungsdrama um einen veritablen Justizskandal.

Zum Stück «Der zerbrochne Krug»