Franziska Huber

Franziska Marianne Huber studierte Gestaltung an der HAWK Hildesheim und war ab der Spielzeit 2019/20 bis Ende 2022 als feste Bühnenbildassistentin am Residenztheater in München beschäftigt. Seit 2023 ist sie freischaffend im Bereich Ausstellung, Theater und Stadtraum tätig. Seit 2024 ist sie Mitglied im pong & pengo Kollektiv und realisiert Kulturvermittlungsprojekte im öffentlichen Raum München.

Am Residenztheater entwickelte sie im Rahmen der Weltbühne das Set für «Die gute Verbannung» (Marstall Magazin 2022 / Szenische Einrichtung: Benjamin Truong) und das Set für «Pelle und Pinguine» (Video Adventskalender 2021 / Szenische Einrichtung: Daniela Kranz). Für «77 Versuche, die Welt zu verstehen» gestaltete sie das Bühnenbild.  

Stücke

«Glotzt nicht so romantisch!» Können wir ins Theater fliehen, wenn uns die Realität doch immer wieder einholt? Der südkoreanische Regisseur Kyung-Sung Lee und das Residenztheater-Ensemble beschäftigen sich szenisch mit ihren eigenen Theatererlebnissen, Bertolt Brechts Theorie des «Kleinen Organon für das Theater» und der Frage, ob Theater in Krisenzeiten Orientierung bieten kann.

77 Versuche, die Welt zu verstehen