Patrick Bimazubute
Geboren 1996, absolvierte Patrick Bimazubute sein Schauspielstudium von 2017 bis 2021 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und war bereits während des Studiums am Hessischen Landestheater Marburg auf der Bühne zu erleben. Seit der Spielzeit 2021/2022 ist er festes Ensemblemitglied am Residenztheater.
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Eric und sein Partner Toby gelten in ihrem Freundeskreis als das stabile Zentrum. Die Verlobung ist ausgesprochen, ihre Zukunft scheint verheißungsvoll. Als sich Eric mit dem 55-jährigen Walter befreundet, erfährt er von einer Vergangenheit, die er nur vom Hörensagen kennt: die verheerende erste Welle der Aids-Epidemie der 1980er-Jahre. Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, wird für Eric und seine Freunde klar, dass nichts mehr selbstverständlich ist. Und die Zukunft kommt ganz anders als gedacht – auch für Toby.
Das Vermächtnis (The Inheritance) – Teil 1Eric und sein Partner Toby gelten in ihrem Freundeskreis als das stabile Zentrum. Die Verlobung ist ausgesprochen, ihre Zukunft scheint verheißungsvoll. Als sich Eric mit dem 55-jährigen Walter befreundet, erfährt er von einer Vergangenheit, die er nur vom Hörensagen kennt: die verheerende erste Welle der Aids-Epidemie der 1980er-Jahre. Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, wird für Eric und seine Freunde klar, dass nichts mehr selbstverständlich ist. Und die Zukunft kommt ganz anders als gedacht – auch für Toby.
Das Vermächtnis (The Inheritance) – Teil 2Hamsuns Trilogie zeigt die Geschichte eines Menschen, der sich von den tonangebenden Eliten übersehen und um gesellschaftliche Anerkennung betrogen fühlt. Ivar Kareno muss sich entscheiden, ob er am radikalen Denken seiner Jugend festhält oder eine politisch gemäßigte Karriere einschlägt.
Spiel des LebensDer titelgebende Entrepreneur hat etwas unternommen: Er hat seine Traditionsfirma an ein Syndikat abgetreten. Der Betrieb gehört nun zu gleichen Teilen allen Mitarbeitenden, Hierarchien wurden weitestgehend abgeschafft. Er selbst arbeitet fortan stundenweise für das Gemeinwohl und löst dadurch noch mehr Unverständnis und Entsetzen bei seinen ehemaligen Weggefährt*innen aus. Doch sein Model zieht Kreise. Schlagfertig und vergnüglich entwirft Kevin Rittberger in diesem Auftragswerk eine konkrete Utopie anderen Wirtschaftens und Lebens.
Der Entrepreneur«Natürlichkeit, Spontaneität, Heiterkeit, Modernität»: Mit den Olympischen Spielen macht München 1972 einen riesigen Schritt in die Zukunft. Die Trümmerberge auf dem Oberwiesenfeld werden zur grünen Idylle, die Stadt erhält die erste U-Bahn, es entsteht ein Stadion ohne Wände mit einem Sicherheitskonzept ohne Uniformen und Waffen. Warum trotzdem die Gewalt im olympischen Dorf Einzug hielt und welche Zusammenhänge zu extremistischen Haltungen bestehen, die aus der Vergangenheit und bis in unsere Gegenwart reichen, untersucht das für ihr dokumentarischen Ansatz bekannte Regieteam Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger.
Die Spiele müssen weitergehen – München 1972