TAGEBUCH EINES GESCHLOSSENEN THEATERS #66

#66 Mit Valentino Dalle Mura, Evelyne Gugolz, Max Rothbart, Lisa Stiegler, Oliver Stokowski, Yodit Tarikwa

Video: Max Rothbart

Tagebuch zur Hörspielpremiere «M (1) – Eine Stadt sucht einen Mörder (Wer hat Angst vor was eigentlich?)» am 21. Mai 2020 um 21 Uhr im Hörspielprogramm auf Bayern 2, auf der BR KulturBühne und auf den Websites...

#66 Mit Valentino Dalle Mura, Evelyne Gugolz, Max Rothbart, Lisa Stiegler, Oliver Stokowski, Yodit Tarikwa

Video: Max Rothbart

Tagebuch zur Hörspielpremiere «M (1) – Eine Stadt sucht einen Mörder (Wer hat Angst vor was eigentlich?)» am 21. Mai 2020 um 21 Uhr im Hörspielprogramm auf Bayern 2, auf der BR KulturBühne und auf den Websites von Residenztheater und Münchener Biennale. 

«M (1) – Eine Stadt sucht einen Mörder (Wer hat Angst vor was eigentlich?)» ist die erste Premiere des Triptychons M (1/2/3) – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER von Schorsch Kamerun nach Fritz Lang und Thea von Harbou mit Soundscapes von Cathy van Eck.

Dieses in seiner Zusammenarbeit einmalige Audio-, Film- und Musiktheaterformat ist ein Beschreibungs- und Reaktionsversuch auf die Schrecken und Chancen der Gegenwart mit ihren realen und empfundenen Ängsten, ihren Einschränkungs- und Solidaritätsreflexen, sowie auf die Herausstellung von Zukunft für menschenverzaubernde Transformationen.

Weitere Informationen: www.residenztheater.de/m-triptychon 

«Das Virus ist unter uns» lautet die tägliche Alarmmeldung an unser Menschsein seit März 2020. Strikte Maßnahmen gegen die Verbreitung der Pandemie verändern die Gesellschaft, den Stadtraum, die Kunst. Wo eine physische Bühnenaufführung im Münchner Marstall und in seiner Umgebung stattfinden sollte, herrschen Kontaktverbote wie allerorts. So wird das Radio der Ort für eine künstlerische Auseinandersetzung mit den aktuell realen (und behaupteten) Ängsten der Gegenwart im Spiegel der Vergangenheit.

Regie, Texte, Produktion und Musik: Schorsch Kamerun
Soundscapes: Cathy van Eck

Eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und Residenztheater in Zusammenarbeit mit der Münchener Biennale – Festival für neues Musiktheater