DER RESI-PODCAST

für alle Theaterinteressierten, die mehr über das Ensemble, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen.
WIE SPIELST DU DAS? für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt!

Erinnerung eines Mädchens

von Annie Ernaux
Heute: Marstall, 20.00 Uhr

DAS RESI-FRÜHJAHRSABO 2023/2024

Erleben Sie drei Vorstellungen im Residenztheater von April bis Juni 2024.
Das perfekte Geschenk zum Valentinstag, zu Ostern, zum Geburtstag oder einfach für Sie selbst!

DER RESI RATGEBER

Jetzt das perfekte Match finden und einen unvergesslichen Theaterabend im Residenztheater verbringen!
Literatur als eine «andere» Geschichte

Autor Tom Silkeberg, dessen Bühnenbearbeitung von Tove Ditlevsens «Kopenhagen-Trilogie» im Marstall zu sehen ist, über Leben und Werk der dänischen Autorin.

EINSPRUCH!

Die ehemalige Anwältin Suzie Miller bringt in ihrem ersten Theaterstück den zwiespältigen Umgang des Rechtssystems und der Gesellschaft mit Vergewaltigungsopfern auf den Punkt. Almut Wagner über das Stück der Stunde: «Prima Facie».

UMSTURZ!

In einem Gastbeitrag zu Aischylos' «Orestie» beschreibt Prof. Ulrich Haltern den «Umsturz in die Demokratie».

Chiffrierte Wirklichkeit

Autor und Theaterkritiker C. Bernd Sucher über den vor einhundert Jahren verstorbenen Franz Kafka anlässlich der Inszenierung von «Das Schloss»

Yvonne, Prinzessin von Burgund

«Wer ist Yvonne?» Dramaturgin Katrin Michaels über die wortlose Hauptfigur als Spiegel ihrer königlichen Peiniger und die Herkunft des Dramatikers Witold Gombrowicz.

DER CHOR ALS ECHORAUM

Verdrängte Emotionen, die soziale Funktion chorischen Theaters, und das (Un-)Recht in Klytämnestra eine kaltblütige Rächerin zu sehen. Regisseur Ulrich Rasche im Gespräch mit Dramaturg Michael Billenkamp über «Agamemnon» und seine Adaption antiker Theaterästhetik.

HANNO BUDDENBROOK: DIE LETZTE GENERATION

Der Verfall der Familie Buddenbrook als exemplarischer Umbruch festgefahrener gesellschaftlicher Narrative. Dramaturg Ilja Mirsky über Bastian Krafts Bearbeitung «Buddenbrooks» für das Münchner Residenztheater.

DAS WUNDERBARSTE MÄRCHEN IST DAS LEBEN SELBST

Das bildgewaltige Musiktheaterstück «Andersens Erzählungen» bringt eine schicksalhafte Nacht im Leben von Hans Christian Andersen auf die Bühne. Almut Wagner schreibt über die Biographie des großen dänischen Dichters.

Überlagerungen

Das Theaterprojekt «Mitläufer» spürt der Geschichte des Residenztheaters in der NS-Zeit nach. Die Funde der Recherche legen sich in der Inszenierung gleich Schichten von Wahrheit übereinander, die sich ergänzen, widersprechen und durchkreuzen. Dramaturgin Carolina Heberling schreibt über den Prozess der Schichtungen.

Loquor ergo sum! – Ich spreche, also bin ich!

Es ist kein Frauen- und kein Männerschicksal, das auf der Bühne verhandelt wird, sondern das Drama eines Menschen – männlich, weiblich, divers.

C. Bernd Sucher über «Anne-Marie die Schönheit» von Yasmina Reza

«SEI DU SELBST!»

Regisseur Sebastian Baumgarten im Gespräch mit Dramaturgin Constanze Kargl über die Theaterproduktion «Peer Gynt».

DAS MÄRCHEN DARF ALLES SAGEN

Regisseur Schorsch Kamerun im Gespräch mit Dramaturgin Almut Wagner über die Theaterproduktion «Reineke Fuchs».

DER MENSCH IST ZUR FREIHEIT VERURTEILT

Hausregisseurin Elsa-Sophie Jach im Gespräch mit Dramaturg Michael Billenkamp über die Theaterproduktion «Die Fliegen».

BLUES IN SCHWARZ WEISS

Dramaturgin Katrin Michaels im Gespräch mit der Regisseurin Miriam Ibrahim über die Theaterproduktion «blues in schwarz weiss».

Sehnsucht nach einer starken Figur

Regisseur und Autor Alexander Eisenach im Gespräch mit Dramaturg Michael Billenkamp über den Begriff der Freiheit, den Verlust von Privilegien und seine Bearbeitung von Johann Wolfgang Goethes «Götz von Berlichingen».

«Erfolg» von Lion Feuchtwanger

Dramaturgin Barbara Sommer im Gespräch mit Regisseur Stefan Bachmann über Feuchtwangers Schlüsselroman «Erfolg». Ein Großereignis, denn der Roman ist einmaliges Zeitdokument und zeitloser Gesellschaftsspiegel zugleich.

Enigma Variationen

«Viel stärker als je zuvor ist die Dramatikerin eine dramatische Märchenerzählerin, die mit den kleinsten Zeichen Nähe gestalten und zwischen den Personen offenbaren kann.»

C. Bernd Sucher über «James Brown trug Lockenwickler» von Yasmina Reza.

Verschiebung des Blickwinkels

Mateja Koležnik verwebt in ihrer Bearbeitung von «Antigone» die antike Tragödie von Sophokles mit Slavoj Žižeks «Die drei Leben der Antigone». Dabei erzählt sie die Geschichte aus zwei unterschiedlichen Perspektiven und zeigt «Antigone» als Familienepos und Politthriller.

Der slowenische Philosoph über «Antigone» als ethisch-politische Übung und Mateja Koležnik im Gespräch mit Dramaturgin Constanze Kargl. 

«Ensemble heißt Zusammen»

«Ensemble heißt Zusammen» ist ein Verein, der aus Künstler*innen des Ensembles des Residenztheaters besteht und sich für wohltätige Vereine und Initiativen stark macht, sich für Diversität einsetzt und soziale Projekte unterstützt.

Information zu aktuellen Vorstellungsterminen

Wir veröffentlichen stets alle Termine des aktuellen Vorverkaufs. Weitere Termine folgen mit Bekanntgabe des darauffolgenden Monatsspielplans. Alle Informationen zu Vorstellungsterminen finden Sie unter Spielplan