Elias Eilinghoff

Gast

Geboren 1990 in Duisburg, absolvierte er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Bereits währenddessen arbeitete er u. a. mit Andreas Kriegenburg, Sascha Nathan und Werner Wölbern zusammen. 2015 führte ihn sein Erstengagement an das Theater Basel, wo er u. a. in Inszenierungen von Regisseur*innen wie Nora Schlocker, Julia Hölscher, Simon Stone, Claudia Bauer und Thom Luz zu erleben war.

Zu sehen in

Die drei Musketiere, die eigentlich vier sind, treten auf und denken über ihr Alleinsein nach. Kann man die berühmte Formel «einer für alle, alle für einen» mathematisch erklären? Wer ist eigentlich «der eine»? Und wer sind überhaupt «alle»?

Die drei Musketiere
Residenztheater, 18.30 Uhr
So 11 Jun

Im Phrontisterion, der Denkfabrik des Sokrates, wird an der Herstellung des Wahren und Guten gearbeitet – und heimlich am Sockel des Weltbilds gesägt. Für die Technik, das schwache Argument zum starken zu machen und umgekehrt, sind die Philosoph*innen berühmt und berüchtigt. Und genau deshalb steht auch eines Tages ein neuer Schüler auf der Flucht vor der Schuldenlast vor der Tür ... Thom Luz entwickelt aus drei Komödien des Aristophanes einen neuen musikalischen Theaterabend. Schwerpunkte: Gier, Geiz und Gesang.

Die Wolken, die Vögel, der Reichtum

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